Schloss M aus W

Der Ursprung des Gutshauses war ein einstöckiges Gebäude, welches um 1770 in Fachwerkbauweise, gedeckt mit einem Satteldach errichtet wurde. Mitte des 19 Jhs. wurde das Gebäude mit einem pseudobarocken Vorderrisalit (herausspringendes Gebäudeteil) bereichert. Gut 25 Jahre später wurde das Gutshaus um den Südflügel in Form eines zweistöckigen Gebäudes mit einem neugotischen Turm und einem Neurenaissance Vorbau erweitert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gutshaus als Büros, Kantine und Arbeiterunterkunft des Volkseigenen Landwirtschaftsbetriebes genutzt.
In der Nähe befinden sich Wirtschaftsgebäude, die heute noch in Nutzung sind und ein verwahrloster Gutspark mit einer Fläche von 4,7 ha aus dem 18. Jahrhundert mit einem Teich, der in einen Wald übergeht.

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