Über diese Anlage fanden wir leider nur sehr wenig an Informationen. Früher war von 1211 bis 1219 hier ein Kloster. Später wurde ein landwirtschaftliches Gut, auf dem man ein Gutshaus errichtete. Vermutlich wurde dies irgendwann im 18 Jh. Erbaut. Genaues weiß man aber leider nicht. Zu der Gutsanlage gehörten damals noch einige Wirtschaftshäuser, die heute, bis auf eins, leider auch zerfallen sind.
Das Gutshaus ist ein zweigeschossiger, 11-achsiger Putzbau auf gemauertem Kellergeschoss. Eingang mittig mit zweiseitiger Zufahrt. Rechteckfenster mit gerader Verdachung und Putzrahmung. Zwischen den Geschossen verläuft ein breites Gurtgesims. Im Umfeld gibt es noch einen Rest vom Gutspark und Ruinen ehemaligen Stallungen. Es steht noch ein Teil des Inspektorenhaus in roten Ziegeln mit Uhr und Spitzgiebel. Als wir dort waren wohnte tatsächlich noch jemand dort.
Vom Ende des 18 Jh. bis heute hatte die Anlage 14 unterschiedliche Besitzer.
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